Icon
Icon
Icon
Icon

JetBrains DataGrip

Mehrere Datenbanken in einem Tool

JetBrains DataGrip ist eine Multi-Engine Datenbankumgebung, die perfekt auf die Bedürfnisse professoneller SQL Entwickler zugeschnitten ist.

JetBrains Datagrip unterstützt MySQL, PostgreSQL, Microsoft SQL Server, Oracle, Sybase, DB2, SQLite, HyperSql, Apache Derby und H2.

Wenn Ihr DBMS einen JDBC Treiber hat, können Sie sich einfach per DataGrip damit verbinden. Um Objekte bearbeiten und erstellen zu können bietet DataGrip Database Introspection und verschiedene Werkzeuge für diverse unterstützte Engines.

 

Besondere Features von DataGrip:

  • Effiziente Schema-Navigation
  • Explain-Plan – Erklärt Abfragen-Funktionsweisen und Datenbankmodul-Verhalten
  • Intelligente Abfragekonsole: Ermöglicht Abfragen in verschiedenen Modi mit nachverfolgbarem, lokalem Verlauf
  • Inelligente, kontextabhängige Codevervollständigungen zur Erleichterung der SQL-Code-Erstellung
  • Echtzeit-Analyse und Quick-Fixes: DataGrip findet Bugs in Codes, informiert über nichtaufgelöste Objekte sowie die Verwendung von Schlüsselwörtern und schlägt Reparaturlösungen vor.
  • DataGrip löst Referenzen im SQL-Code korrekt auf und hilft diese zu refaktorieren.

 

JetBrains DataGrip Angebot anfragen

Sie sind neugierig?

 

Dann erfahren Sie jetzt alles über JetBrains DataGrip im Video:

DataGrip 2023.1

Diese Version ist einzig und allein der Qualität gewidmet. Es wurden zahlreiche Fehler aus den öffentlichen Issue-Trackers behoben.

 

Codebearbeitung:

Der SQL-Formatierer formatiert seit Version 2023.1 Unterabfragen in der EXISTS-Klausel im korrekten Stil.

Datenbank-Explorer:

  • Die Inhaltsstatistiken der Datenquelle werden wieder im Schnelldokumentations-Popup angezeigt.
  • Umbenannte Ordner im Datenbank-Explorer verschwinden nicht mehr.
  • Der Befehl Drop im Kontextmenü funktioniert jetzt erwartungsgemäß.

Introspektion:

  • Verbesserungen bewirken dass die Introspektion auf Stufe 1 beschleunigt wird , insbesondere bei Verwendung des schnellen internen Katalogs.
  • DBE-12578 Oracle: Schemaübergreifende Datenbank-Trigger werden jetzt unterstützt. Sie können einen Trigger X in Schema A für die Tabelle E in Schema B erstellen, der dann in Schema B unter der Host-Tabelle E angezeigt wird.
  • DBE-6986 MySQL: Die ROW_FORMAT-Klausel/Syntax wird jetzt unterstützt.
  • DBE-10603 Microsoft SQL Server: Quick Definition funktioniert jetzt wie erwartet.
  • DBE-9087 PostgreSQL: Bei Verwendung der REFERENCING-Klausel wird die DDL des Triggers korrekt generiert. # DBE-12404 Db2: Wir haben ein Problem behoben, das zum Unterbrechen der Objektintrospektion führte. Wenn die Benutzerberechtigungen das Abrufen der Datenbankbenutzerliste nicht zuließen, wurden auch die restlichen Datenbankobjekte nicht geladen. Jetzt werden alle Daten außer der Benutzerliste geladen.
  • DBE-17330 MySQL: Die DDL einer Tabelle wird aktualisiert, wenn ein Kommentar im Modify-Dialog geändert wird.
  • DBE-15555 Redshift: Wir haben ein Leistungsproblem behoben. Die Introspektion erfolgt jetzt erheblich schneller.
    Konnektivität:
  • DBE-16417 Microsoft SQL Server: Die Erkennung des aktuellen Schemas funktioniert jetzt in allen Datenbanken.
  • DBE-11012 SQLite: Die native SQLite-Bibliothek wird nun in den Systemordner entpackt.
  • DBE-7466 Microsoft SQL Server: Ein Problem beim Verbinden über pg_bouncer wurde behoben.

Objekt-Editor:

  • DBE-16393: Wir haben unter Modify view einen Quellcode-Editor hinzugefügt.
  • DBE-17329 PostgreSQL: Die Erstellung von virtuellen Views ist jetzt auch im schreibgeschützten Modus möglich.

Dateneditor/Datenbetrachter:

  • DBE-3572: Wir haben die Einstellung Alternate row colors für Ergebnistabellen hinzugefügt. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden die Zeilen in abwechselnden Farben angezeigt.
  • DBE-16250: Es gibt keine Leerräume mehr in der Ergebnisanzeige im Editor, da die Tabellenhöhe jetzt an die Höhe der Ergebnisse angepasst wird:
  • DBE-17434: In der Kopfleiste des Dateneditors wird die richtige Schriftfarbe verwendet.
  • DBE-17292 PostgreSQL: Das Quick-Doc-Fenster friert beim Zählen von Zeilen nicht mehr ein.
    Supportanfrage: Die Bildvorschau funktioniert im Werteeditor korrekt.
  • DBE-16576 PostgreSQL: Werte in Views mit einer ENUM-Spalte können jetzt geändert werden.
  • DBE-14722 Oracle: JSON-Spalten werden jetzt unterstützt.
  • DBE-14303 BigQuery: Millisekunden in TIMESTAMP-Werten gehen nicht mehr verloren.
  • DBE-13329 MongoDB: Mit der neuen Aktion Change Default kann die standardmäßige Seitengröße konfiguriert werden.

Abfragekonsole:

  • DBE-14074: Benannte Parameter werden korrekt erkannt.
  • DBE-10555: Wenn Sie etwas kopieren und einfügen, analysiert die IDE jetzt richtigerweise die Auswahl (anstelle der Cursorposition).
  • DBE-17362: Der Schema-Wechsler in der neuen Bedienoberfläche funktioniert korrekt.
  • DBE-12109 Oracle: Semikolons werden in Oracle Aggregate Functions nicht mehr weggelassen.
  • DBE-16871 BigQuery: Beim Anzeigen einer Tabellenvorschau wird jetzt nicht mehr der Fehler Unexpected value gemeldet.
  • DBE-17479: Abfragefehler mit der Benachrichtigung Read access is allowed from inside read-action (or EDT) only in der Abfragekonsole wurden behoben.
  • DBE-12787, DBE-12109 Oracle: CREATE PROCEDURE und CREATE FUNCTION werden jetzt erwartungsgemäß mit „;“ beendet.
  • MongoDB: Der Verlust von Werten bei der Verwendung von mehr als 10 Werten in IN (…) wurde behoben.

SQL-Auflösung:

  • DBE-16831: Unter Preferences | Database | Query execution | Other wurde eine Einstellung zum Festlegen des in der Konsole verwendeten Standard-Auflösungsmodus hinzugefügt.
  • DBE-5497 Oracle: Wir haben einige Probleme mit Oracle-Collection-Methoden behoben:
    Public-Synonyme werden jetzt korrekt im Schema PUBLIC abgelegt.
    Rekursive Verweise auf verschachtelte Routinen werden korrekt aufgelöst.
    Durch einen Cursornamen qualifizierte Cursor-Parameterreferenzen werden korrekt aufgelöst.
    Bei falscher Verwendung von %TYPE wird eine Warnung ausgegeben.
  • DBE-12772 Oracle: Wir haben die Auflösung von Standardattributen bei Collection-Typen (zum Beispiel COUNT) korrigiert.
  • DBE-12758 Oracle: Typattribute werden jetzt unterstützt.
  • DBE-11949 Oracle: Benannte Argumente in Typkonstruktor-Aufrufen werden korrekt aufgelöst.
  • DBE-16452 Oracle: Die Tastenkürzel-Navigation funktioniert jetzt bei Paketen.

Navigation und Suche:

 

  • DBE-12015 Oracle: Beim Navigieren zu einer Routine wird jetzt standardmäßig die Implementierung statt des Headers angezeigt.

Diagramme

  • DBE-17137: Wir haben einen Fehler behoben, der dazu führte, dass die IDE das Explain-Plan-Diagramm bei mehreren Abfragen nur für die erste Abfrage anzeigte.
  • DBE-16238: Beim Speichern eines Diagramms erscheinen keine Fehlermeldungen mehr.

SQL-Generierung:

  • DBE-17229: Der Schema-Diff-Betrachter funktioniert jetzt korrekt – zuvor war er beim Öffnen leer, wenn Datenbank- oder Serverobjekte enthalten waren.
  • Microsoft SQL Server, PostgreSQL, Db2: Mit der Option Specify next value for sequences können Sie jetzt das Verhalten von Sequenzen steuern, die einen Startwert haben.
  • Wenn die Option Specify next value for sequences nicht aktiviert ist, generiert DataGrip die DDL der Sequenz und fügt den Startwert unter START WITH start_value hinzu.
  • Wenn die Option Specify next value for sequences aktiviert ist, fügt DataGrip der DDL den nächsten Wert der Sequenz hinzu, mit einigen Unterschieden bei den folgenden Datenbanken:
  • Microsoft SQL Server: Anstelle des Sequenz-Startwertes wird der nächste Sequenzwert in der RESTART WITH-Klausel der Anweisungen CREATE und ALTER angegeben.
  • PostgreSQL: Anstelle des Sequenz-Startwertes wird der nächste Sequenzwert in der START WITH-Klausel der CREATE-Anweisung angegeben. Der Startwert wird in der START WITH-Klausel und der nächste Wert in der RESTART WITH-Klausel der ALTER-Anweisung angegeben.
  • Db2: Anstelle des Sequenz-Startwertes wird der nächste Sequenzwert in der START WITH-Klausel der CREATE-Anweisung angegeben. Der nächste Wert wird in der RESTART WITH-Klausel der ALTER-Anweisung angegeben (das Ändern des Startwertes ist in Db2 nicht erlaubt).

 

JetBrains Lizenzierung

Immer richtig lizenziert

 

Sie haben noch Fragen?

Unser JetBrains Salesforce Thomas Schmidt steht Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema persönlich zur Verfügung.

Thomas Schmidt
tschmidt@sos-software.com
+49 821 25782 – 37

Kontakt

+49 821 25782-0

E-Mail schicken

CH: +41 52 728 0738