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JetBrains TeamCity 2022.04

Build-Management und kontinuierliche Integration

In der Realität arbeiten viele Entwickler gemeinsam an einer Code-Basis. Mit JetBrains TeamCity werden Änderungen nicht erst kurz vor Abgabetermin in die Software gespielt, sondern kontinuierlich. Daher auch der Begriff der ‚Continuous Integration‘ –  kontinuierliche Integration mit einem Build-Server.

Die kontinuierliche Integration hat den Vorteil, dass das Zusammenspiel der Änderungen im Code frühzeitig erkannt werden kann. Für qualitativ hochwertige Software ist es entscheidend, Änderungen regelmäßig einzuspielen, damit die Funktionsweise und die Auswirkungen auf andere Funktionen getestet werden können.

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Neue Version: JetBrains TeamCity 2022.04

Mit der neuen Funktionalität Testparallelisierung sorgt TeamCity 2022.04 für einen außerordentlichen Geschwindigkeitsschub beim Testen der Projekte. Neue, leistungsstarke Funktionen für die Codeanalyse verringern den Zeitaufwand für Code-Reviews und verbessern die Wartbarkeit der Projekte.

Die neuesten Funktionen:

  • Unerreichte Geschwindigkeit durch parallele Tests
  • Integrierte Code-Qualitätsinspektionen für einen besseren Code
  • Neue Dimensionen der Cloud-Integration
  • Mehr Powe für Deployment-Workflows
  • Intelligentere VCS-Integrationen
  • Mehr Kontrolle über Feature-Branches
  • Innere und äußere Sicherheit
  • Fortschritte in der Sakura-Bedienoberfläche

JetBrains TeamCity 2020.2.4

  • Status und Zähler von nicht bevorzugten Build-Typen und Projekten in der Seitenleiste anzeigen

JetBrains TeamCity 2020.2

TeamCity 2020.2 führt eine datenschutzfreundliche Anmeldung über externe Dienste ein, bringt einen brandneuen Build-Runner für Python mit und integriert sich in Bitbucket Cloud und JetBrains Space. Sie können Builds in externen Diensten ausführen, ohne Build-Agents zu belegen und in Multinode-Installationen kann die Projektbearbeitung auf sekundären Servern erfolgen. Admins können jetzt den Zeitplan für die Serverbereinigung anpassen und die Speicherplatzbelegung an externen Speicherorten anzeigen. Die Updates der neuen Sakura-Benutzeroberfläche werden Sie begeistern.

Die Vorteile von TeamCity 2020.1

So profitieren Admins, Entwickler und Manager

Bauschritte für bedingungslose Vielseitigkeit:

Mit TeamCity 2020.1 können Sie Bedingungen für Ihre Build-Schritte festlegen und diese nur ausführen, wenn die Kriterien erfüllt sind. So können Sie verschiedene Befehlszeilen-Skripte auf verschiedenen Plattformen ausführen oder Änderungen in verschiedenen Zweigen auf verschiedenen Staging-Servern bereitstellen.

Bauen mit Maßstab in einem Cluster. 10x K8s.:

Mit TeamCity 2020.1 können Sie eine skalierbare CI/CD-Architektur implementieren. Build-Agenten können automatisch gestartet werden, ihre Arbeit erledigen und nach Abschluss des Builds wieder entfernt werden.

Multi-Server-Magie:

TeamCity wurde in einer Clustering-Umgebung verbessert, indem die Fähigkeiten der sekundären Server durch Trigger-Verarbeitung und Unterstützung von Aktionen auf Benutzerebene in der Benutzeroberfläche erweitert wurden.

Leichtere Bereitstellung von Cloud-Build-Agenten:

TeamCity 2020.1 beinhaltet eine neue Option zum Herunterladen von vorkonfigurierten Agentenverteilungen von TeamCity-Server. Die vorgefertigten Build-Agenten aktualisieren sich nicht von selbst, wodurch das Erstellen und Aktualisieren von Cloud-images schneller und einfacher wird.

Verbessern Sie Ihre Benachrichtigungen:

Das neue Build-Feature ermöglicht Projektadministratoren automatische Benachrichtigungen für das gesamte Team einzurichten. Neue Benachrichtigungen können auf der Build-Konfigurationsebene konfiguriert werden. So können diese über die Kotlin DSL bearbeitet, wiederverwendet und freigegeben werden.

Die Macht der Integrationen:

  • Jira Software Cloud: TeamCity verfügt über eine elegante Integration mit Jira, bei der die Issue-Codes in Commit-Nachrichten automatisch durch Links zu den jeweiligen Jira-Themen ersetzt werden.
  • Azure DevOps: Hier wurde die Liste der Git-Hosting Dienste hinzugefügt. Dadurch können Sie automatisch Builds auf Pull-Request-Zweigen der Azure DevOps ausführen.

Sie haben noch Fragen?

Unser JetBrains Salesforce Thomas Schmidt steht Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema persönlich zur Verfügung.

Thomas Schmidt
tschmidt@sos-software.com
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